Laut einem Schreiben des LANUV aus Albaum, folgende Verzehrempfehlung für Wildaale aus NRW
Es ist ja seit längerem bekannt, dass es sich beim Aal um eine Art handelt, welche aufgrund ihres hohen Fettanteils und ihrer grundorientierten Lebensweise hohe Gehalte an PCBs und Dioxinen aufweisen kann. Neuere Untersuchungen des LANUV belegen jetzt, dass die Belastungen weitaus höher sind als bislang vermutet. Das Am rät deshalb vom Verzehr von Wildaalen grundsätzlich ab. Es gibt auch keine tolerierbare Mindestverzehrmenge mehr. Diese Empfehlung gilt für ganz NRW.
Hier ein Link zu einem Beitrag aus der Lokalzeit Südwestfalen vom 17.07.2012 Aalverzehr
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