Wie die SVZ am 10.3.2015 berichtete gibt es Stimmen aus dem Naturschutz, dass der Karpfen aus Deutschland verschwinden soll:
Es gebe Stimmen aus den Reihen des Naturschutzes, die den beliebten Speisefisch der Deutschen verbannen wollen. Begründung: Der Karpfen sei keine heimische Art. Deshalb sollen Gewässer nicht mehr mit ihm besetzt werden.
Weiters schrieb die SVZ:
Unstrittig ist, dass der Karpfen ursprünglich aus Asien stammt. Allerdings, auch das dürfte unstrittig sein, brachten ihn bereits die Römer in der Antike nach Europa, schon im Mittelalter wurde er in Teichen gehalten und zählt heute zu den beliebtesten Zuchttieren.
Ob nun dieser Artikel stimmt,kann ich nicht sagen.Es macht bei Facebook in vielen Karpfenangler-Foren die Runde.
Für mich ist dies unverständlich.
Gruß Winny
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18.03.2015 14:42
Hatte ich vergessen, Dann würde ja auch der von den Vogelschützern so geliebte Kormoran auch verschwinden müssen. Denn der war zu Römerzeiten auch noch nicht hier anzutreffen.
16.03.2015 18:23
Wenn der Karpfen verschwinden soll, dann müssen wohl auch Fasan, Damwild, Nutria, Kamberkrebs, Regenbogenforelle etc. verschwinden.
Sie allen haben sich im Laufe der Jahre durch absichtliche Art oder aber auf natürlichem Weg zum festen Bestandteil unserer Fauna entwickelt.
Was soll das Ganze ?
Ich glaube unsere Naturschützer wollen nur wieder einmal auf sich aufmerksam machen.
Es scheint ihnen nichts anderes mehr einzufallen.
Wollen sie das auch auf die Flora ausweiten ? Dann aber bitte hier mit anpacken z.B. beim Bekämpfen des Riesenbärklau usw.
Gruß Rolf