Aus meiner Sicht gibt es drei interessante Richtungen von Boiliemixe. -Mix aus Fischmehlbasis -Mix aus Birdfoodmix mit fruchtiger oder nussiger Note -Mix aus fischige und fruchtigen Elemente.
Zutaten eines Mixes sind Pflanzliche Mehle ( Gries,Maismehl Maisgries,Sojamehl vollfett) Vogelfuttermischungen ( robin Red,Birdfood,Negersaat,Hanfkörner,Hanf) Tierische Mehle (Lebermehl,Fischmehl,Grünlippenmuschelextrakt) Milchprodukte ( Kasein,Milchpulver weitere Zutaten (Vitamine,Beatin,Aminol,NHDC the yellow cloud,Leberliquid,Buttersäure...)
Dies sind nur einige Zutaten,die Palette aber zeigt noch ein größeres Potential an Zutaten.die Mischverhältnisse variieren.
Alle drei Basismischungen habe ich mit Erfolg am neuen Weiher getestet,mit Erfolg.
Wie die SVZ am 10.3.2015 berichtete gibt es Stimmen aus dem Naturschutz, dass der Karpfen aus Deutschland verschwinden soll:
Es gebe Stimmen aus den Reihen des Naturschutzes, die den beliebten Speisefisch der Deutschen verbannen wollen. Begründung: Der Karpfen sei keine heimische Art. Deshalb sollen Gewässer nicht mehr mit ihm besetzt werden.
Weiters schrieb die SVZ:
Unstrittig ist, dass der Karpfen ursprünglich aus Asien stammt. Allerdings, auch das dürfte unstrittig sein, brachten ihn bereits die Römer in der Antike nach Europa, schon im Mittelalter wurde er in Teichen gehalten und zählt heute zu den beliebtesten Zuchttieren.
Ob nun dieser Artikel stimmt,kann ich nicht sagen.Es macht bei Facebook in vielen Karpfenangler-Foren die Runde. Für mich ist dies unverständlich. Gruß Winny
Unglaubliche 45,5kg - 91 Pfund (!) wiegt der neue Weltrekord Schuppenkarpfen. Der Fisch stammt aus dem französischen Gewässer Etang de la Saussaie, genauer gesagt von Platz 14 und wurde am 23. April um 18.45Uhr gefangen. Somit löst er Mario Winnikes Rekordfang von Mary mit 41,45kg ab. Der stolze Fänger ist übrigens Engländer und heißt Colin Smith. Schade finden wir, dass nun beide Weltrekorde, also Schuppen- als auch Spiegelkarpfenrekord, aus kommerziell bewirtschafteten Gewässern stammen. Der Spiegelkarpfenrekord liegt derzeit bei 46,10 und stammt aus dem bereits bekannten Euro Aqua See in Ungarn.
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Strafverfahren gegen Angelverband wegen illegalem Wettfischen und „Catch & Release“ eingestellt Posted by Christian | Dienstag, 2 September 2014 | News und Termine
Präsentation3
ASCHAFFENBURG.
Am 21.07.2014 hat die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ein von der Tierrechtsorganisation PETA initiiertes Strafverfahren gegen den Veranstalter eines Freundschaftsfischens im September 2013 eingestellt. Im Einzelnen wurden mehrere Verstöße gegen das Tierschutzgesetz angezeigt. So hätte es sich um ein illegales Wettfischen gehandelt und es sei u.a. „Catch & Release“ praktiziert worden. Die Staatsanwaltschaft zitiert Quellen, nachdem die Tierrechtsorganisation im Jahr 2013 eine Anzeigenkampagne gegen mehr als 1.000 Angelvereine und Einzelpersonen geführt habe und setzt sich detailliert mit Aussagen und Darstellung von Teilnehmern der Veranstaltung auseinander.
Das Tierschutzgesetz verbietet die Tötung eines Wirbeltieres „ohne vernünftigen Grund“. Die Staatsanwaltschaft spricht sich deutlich gegen eine einengende Auslegung des “vernünftigen Grundes” aus. Der Verzehr von Fischen sei hier ein Grund, nicht jedoch der einzige. Die Ziele des angezeigten Freundschaftsfischens wurden im Vorfeld wesentlich auf Maßnahmen der Hege des Fischbestandes abgestimmt und aus fischereifachlicher Sicht gestützt. Konkret geht es um die Reduzierung des Bestandes der Schwarzmeergrundel und eine Stabilisierung der heimischen Bestände anderer Fischarten. Die Staatsanwaltschaft erkennt die Hege in diesem konkreten Einzelfall als einen „vernünftigen Grund“ an. Insofern handele es sich auch um kein verbotenes Wettfischen, da der Wettkampfcharakter nicht das einzige Ziel der Veranstaltung war.
Die Staatsanwaltschaft verneint zudem, dass ein Zurücksetzen von überlebensfähigen Fischen grundsätzlich tierschutzwidrig sei. Auf die grundsätzliche Frage von Schmerzempfinden und Leidensfähigkeit bei Fischen wird hier nicht eingegangen, jedoch zieht die Staatsanwaltschaft dort eine klare Grenze, wo nicht lebensfähige Fische wieder zurückgesetzt werden. Wo jedoch eine tierschutzgerechte Behandlung erfolgt und die Überlebensfähigkeit des Fisches gegeben ist, ist das Zurücksetzen für zulässig zu erachten. Die Entscheidung hierüber obliege einzig dem Angelfischer vor Ort.
Wir fassen die Einstellung in einem kurzen Tenor zusammen:
1. Der “vernünftige Grund” i.S.d. Tierschutzgesetzes darf nicht eingeengt ausgelegt werden und geht über Nahrungszwecke hinaus. 2. Der Wettkampfcharakter einer Angelveranstaltung schadet nicht, solange er nicht ihr einziges Ziel ist. 3. Das Zurücksetzen maßiger Fische ist unzulässig, wenn diese nicht mehr lebensfähig sind. 4. Der Angelfischer vor Ort entscheidet!
Die Einstellung des Ermittlungsverfahrens wurde durch Mitwirkung der Rechtsvertretung des Deutschen Angelfischerverband (DAFV) erwirkt.
Die Tierrechtsorganisation PETA kann gegen den Beschluss noch Beschwerde einlegen.
Der DKAC-MV e.V. wird in den kommenden Tagen seine Sichtweise zum eingestellten Verfahren darlegen.
Beim heutigen Rundgang am See schwamm der Biber putzmunter und fast ohne Scheu am See umher.Ich kam ihm mehrfach bis auf ca.3 Meter heran. Erst mußte ich nicht ob es ein Biber ohne ne große Nutria war,aber an der Stelle der Erstsichtigung lagen angenagte Hölzer. Aus Erfahrung am See tauchen die Nutrias bei Gefahr direkt unter,aber er schwamm oberflächlig durch den See. Leider hatte ich diesmal kein Fotoapparat dabei.
Karpfen unser im Gewässer, dein Biss komme,dein Run geschehe, wie auf Boilie auch auf Partikel, unser täglich füttern und vergib uns unsere Karpfensäcke, wir auch wir vergeben dir das Blankern, und führe uns nicht zu den Stippern, sondern erlöse uns von den Verboten, denn dein ist das Tackle,die Abhakmatte und das Catch und Release, in Ewigkeit, Amen
Was mir aufgefallen ist,das die Karpfen momentan wohlernährt sind,d.h. sie haben schöne dicke Bäuche. Was mir nur zu denken gibt,was fressen sie ( Naturfutter)also muss genügend Futter im Wasser vorhanden sein ,aber was ?
Die Boiliegrößen die von den meisten Karpfenangler benutzt werden,variieren zwischen 16-20 Millimeter. Es werden auch größere bis 30 Millimeter verwendet. Es hat den Vorteil, das kleinere Karpfen oder auch Beifänge diese nicht nehmen,sondern kapitale Karpfen damit erzielt werden.
Der Schneemann hat hierbei nichts mit Weihnachten zutun.
Zur Herstellung eines Schneemanns zieht man zunächst ein sinkenden Boilie aufs Haar,es folgt ein Pop- Up Boilie mit gleichem oder größer. Im Wasser treibt der Pop-Up auf und befindet sich über den sinkenden Boilie ( also wie ein Schneemann). Es ist ein nahezu schwererloser Köder der bei scheuen Karpfen recht gut klappt. Diese Methode nimmt man wenn der Boden sedimentreich ist und ein sinkender Boilie im Sediment versinkt. Der Schneemann wird vom Karpfen eingesaugt und der Biss erfolgt zugleich....
PETA verliert: Strafanzeige gegen Angler eingestellt
Auf der Website des DKAC Mecklenburg-Vorpommern wird aktuell auf ein Gerichtsurteil hingewiesen, bei dem ein von der Tierschutzorganisation PETA initiiertes Strafverfahren gegen einen "Anglerverband" fallen gelassen wurde.
Die mehr und mehr in der öffentlichen Kritik stehende Tierschutzorganistion hatte ein Freundschaftsfischen bei dem Catch and Release praktiziert wurde, als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz zur Anzeige gebracht. Laut PETA sei die als "Freundschaftsfischen" getarnte Veranstaltung als "Wettfischen" mit "Catch & Release" praktiziert worden. PETA berief sich bei der Anzeige auf das Tierschutzgesetz, nach dem die Tötung eines Wirbeltieres „ohne vernünftigen Grund“ verboten ist. Weiter ist es verboten "ohne vernünftigen Grund" einem Lebewesen Schmerzen zuzufügen. Dieser Zusatz wird oft bei der Diskussion um die Zulässigkeit der Catch-and-Release-Methode herangezogen.
Diese Anzeige ist leider kein Einzelfall. Die Strafanzeigen von Peta gegen Angler, Angelvereine und Angelverbände in Deutschland liegen nach Schätzungen mittlerweile im dreistelligen Bereich!
Die Staatsanwaltschaft argumentiert bei ihrem Urteil zu Gunsten der Angler wie folgt:
"Die Staatsanwaltschaft spricht sich deutlich gegen eine einengende Auslegung des “vernünftigen Grundes” aus. Der Verzehr von Fischen sei hier ein Grund, nicht jedoch der einzige. Die Ziele des angezeigten Freundschaftsfischens wurden im Vorfeld wesentlich auf Maßnahmen der Hege des Fischbestandes abgestimmt und aus fischereifachlicher Sicht gestützt."
Im Hinblick auf das Zurücksetzen von fangfähigen Fischen wurde seitens der Staatsanwalschaft folgendermaßen argumentiert, wir zitieren die Berichterstattung des DKAC-MV:
"Die Staatsanwaltschaft verneint zudem, dass ein Zurücksetzen von überlebensfähigen Fischen grundsätzlich tierschutzwidrig sei. Auf die grundsätzliche Frage von Schmerzempfinden und Leidensfähigkeit bei Fischen wird hier nicht eingegangen, jedoch zieht die Staatsanwaltschaft dort eine klare Grenze, wo nicht lebensfähige Fische wieder zurückgesetzt werden. Wo jedoch eine tierschutzgerechte Behandlung erfolgt und die Überlebensfähigkeit des Fisches gegeben ist, ist das Zurücksetzen für zulässig zu erachten. Die Entscheidung hierüber obliege einzig dem Angelfischer vor Ort."
Konkret bedeutet das Urteil: Die Staatsanwaltschaft geht im betreffenden Fall davon aus, dass Angler so fachkundig und verantwortungsbewusst gegenüber der Kreatur sind, dass sie sehr wohl selbst in der Lage sind von Fall zu Fall zu entscheiden, ob ein gefangener Fisch nach dem Fang zurückgesetzt werden kann oder nicht. Entscheidend scheint für die Staatsanwaltschaft hierbei zu sein, dass die Überlebensfähigkeit für den zurückgesetzten Fisch gegeben ist.
Für uns Angler bleibt zu hoffen, dass dieses in Aschaffenburg gefällte Urteil auch in anderen ähnlichen Verhandlungen als Präzedenzfall (Musterfall mit Musterurteil) herangezogen wird.
Heute am neuen Teich hatte ich zum ersten Mal das Phänomen von Fallbissen.
Die Karpfenrute liegt auf dem Rod Pod,der Köder auf Grund,der Bissanzeiger an und der Swinger spannt die Schnur. Der Swinger hat die Aufgabe die Schnur zwischen Rolle und Bissanzeiger auf Spannung zu halten.Der Swinger zeigt den Fallbiss an,statt zu heben -senkt er sich in Richtung Boden.
Das passiert wenn der Fisch den Köder nimmt und in Richtung Rute schwimmt. Was hilft ? Werde nun mal die Selbsthakmethode testen....
1.000 Euro Belohnung haben Tierschützer ausgesetzt um den Menschen zu finden, der diesen Kormoran gekreuzigt hat. Der arme Vogel wurde wurde angenagelt am Chiemsee gefunden.
Tigernüsse sind hervorragende Köder für das Karpfenangeln. Aber wie verwendet man diesen Köder weil sie steinhart sind... Sie müssen erstmal 24 Stunden in Wasser eingeweicht werden und dann aufgekocht werden.
Noch fängiger sind die Nüsse,wenn man sie nach dem Aufkochen mehrere Tage im Sud stehen läßt.Sie beginnen dann zu gären und es bildet sich eine schleimige Schicht um die Nüsse. Vorsicht,wenn die Ehefrau das riecht... hängt der Haussegen schief..... Aber die Karpfen fahren voll darauf ab.
Ein Kormoran, der gekreuzigt an einem Pfahl im Chiemsee hängt. Diesen grausigen Anblick müssen die Besucher des Beobachtungsturms an der Hirschauer Bucht derzeit ertragen, statt sich an der vielfältigen Vogelwelt und urtümlichen Natur zu erfreuen.
Warnung vor Legionellen in der Rur
Jetzt steht es fest woher die Legionellen herkommen. Es ist eine Papierfabrik aus Düren in deren Kühltürmen sich die Legionellen entwickelt haben. Die werden nun gereinigt. ann Entwarnung kommt ist abzuwarten.
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Na dann sollten wir an unseren beiden Wehren/Rauschen aufpassen. Hier findet unter Umständen eine Vernebelung bzw. Tröpfchenbildung des Rurwassers statt.
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Aquakultur: Neues Verfahren spürt Umweltbelastungen durch Lachsfarmen schneller auf
Norwegen ist bekannt für seine Lachsfarmen, aber auch für seine Pleiten auf diesem Sektor. Übermäßiger Lachslausbefall, zu starker Einsatz von Antibiotikas, entwichene Lachse ,vermüllter Seeboden unter den Netztgehegen usw. Wenn nun entsprechende Gegenmittel gefunden werden, so kann das nur von Vort...
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